BWI-Bauen-Wohnen-Immobilien_Nr. 1_2020

Anzeige mit Feuer und Flamme Kaminöfen & Kaminanlagen Kaminzentrum Hannover GmbH Eupener Str. 35 • 30519 Hannover Tel. 0511 / 83 90 10 • Fax 0511 / 83 70 21 info@kaminzentrum.de • www.kaminzentrum.de Sichern Sie sich attraktive Messepreise und ein gratis Starterset auf Ihren Kaminofen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Sonderöffnungszeiten während der Hausmesse: Mo. - Fr. 10 - 18 Uhr, Sa. 10 - 16 Uhr Parallel zur abf / B.I.G. 26 Energiesparen & Smart Living Moderne, emissionsarme Holzfeuerstätten erfüllen gesetzliche Umweltanforderungen Schlechtes Gewissen passé U mweltverträglichkeit und Emissionen? Gesetzliche Regelungen und Verbote? Wer mit dem regenera- tiven und CO 2 -neutralen Energieträger Holz heizt oder künftig heizen will, sieht sich immer wieder mit kriti- schen Fragen konfrontiert. Viele fragen sich dann: Macht Heizen ein schlechtes Gewissen als vermeintlicher Umwelt- sünder? Tatsächlich erfüllen moderne Kachelöfen, Heiz- kamine, Kamine oder Kaminöfen bei vorschriftsmäßiger Befeuerung mit dem richtigen Holz alle aktuellen gesetz- lichen Emissionsgrenzwerte. Diese wurden in der verschärften zweiten Stufe der ers- ten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissions- schutzgesetzes (1. BImSchV) festgelegt. Ansprechpartner in der Region stehen auf der Seite www.kachelofenwelt.de , dem Infoportal der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ka- chelofenwirtschaft (AdK). Reines Gewissen mit modernen Geräten Zudem sind Holzfeuerstätten neueren Datums deutlich sauberer als bisher dargestellt: Das Umweltbundesamt (UBA) hat in einer Neuberechnung der Gesamtemissionen der Holz- feuerungsanlagen jetzt auch die positiven Effekte durch moderne, saubere Neuanlagen und durch stillgelegte Altan- lagen berücksichtigt. Zuvor wurden die Emissionsbilanzen mit Emissionsfaktoren des veralteten Anlagenbestands von 2005 abgeschätzt, was höhere Emissionen ergab. Nun zeigt sich: Die Novelle der Immissionsschutzverordnung, die 2010 und 2015 die Staubgrenzwerte für Festbrennstofffeuerungen in zwei Stufen erheblich verschärft hat, wirkt sich ganz kon- kret aus. Von 2010 bis 2015 sanken die Feinstaubemissionen aus Holzfeuerungen insgesamt um rund ein Drittel. Ihr Rück- gang war deutlich stärker als bei anderen Feinstaubquellen wie dem Schüttgutumschlag, dem Straßenverkehr, der In- dustrie, der Energiewirtschaft und der Landwirtschaft. Saubere Sicherheit vom Fachmann Fazit: Heizen mit Holz ist nachhaltig, entlastet die Umwelt durch Einsparung von CO 2 und fossilen Brennstoffen. Mo- derne Festbrennstofffeuerstätten sind hinsichtlich ihrer Emissionen und der Verbrennungstechnik stark optimiert. Die Geräte emittieren sieben- bis zehnfach geringere Staub- mengen als noch in den 70er-Jahren, haben hohe Wirkungs- grade und erfüllen die verschärften gesetzlichen Anforde- rungen. Feuerstätten, die seit Anfang 2015 eingebaut wurden, dürfen deshalb auch bei Feinstaubalarm wie in Stuttgart betrieben werden. Bei der Neuanschaffung oder einemAus- tausch der bestehenden Holzfeuerstätte sollte man sich beim Ofen- und Luftheizungsbauer informieren. Quelle: djd Moderne Kachelöfen, Heizkamine, Kamine oder Kaminöfen erfüllen bei vorschriftsmäßiger Befeuerung mit dem richtigen Holz alle aktuellen gesetzlichen Emissions-Grenzwerte. Foto: djd/AdK/www.kachelofenwelt.de/Spartherm

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