Seit der Zugehörigkeit zur NIBE Group bieten die Wohnraum-Klimaspezialisten aus dem Sauerland hochwertige schwedische Wärmepumpen von CTC in Kombination mit verschiedensten Modulen an. Durch den Einsatz und die Kombination von Wärmespeicher, Brennwertanlagen, PV-T Modulen oder Wärmepumpen lässt sich die Effizienz in der Wärmeerzeugung optimieren und deutlich umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Tom Wessel Business Development Manager Telefon: 0152 / 57 96 5206 E-Mail: tom.wessel@giersch.de www.giersch.de Ihr Ansprechpartner Wer sein Dach nicht ausbauen will, sollte dennoch in Dämmung investieren. „Hier bietet sich die Dämmung der obersten Geschossebene an, eine der rentabelsten Wärmeschutz-Maßnahmen, durch die sich der Heizenergieverbrauch um bis zu 25 Prozent reduzieren lässt“, sagt Luca Schwarz. Das Verfahren ist sehr einfach, denn die Zellulose wird per Luftschlauch in der gewünschten Dämmstärke auf die Geschossdecke aufgeblasen. „Den Dämmstoff offen zu verlegen, ist problemlos möglich: Die Zellulose wird dann lediglich mit Wasser benetzt, um die Oberfläche zu verhärten“, so Schwarz. Soll der Dachraum als Abstellraum oder als Lagerfläche begehbar bleiben, baut K3 zunächst eine Unterkonstruktion aus Holz auf dem Boden auf, die mit einer Zellulosedämmschicht gefüllt wird. Kosten sparen durch Teilausbau schicht erhalten, die dafür sorgt, dass die Feuchtigkeit, die in der Dämmung zwischengespeichert wird, diffundieren kann. So kann es nicht zur Schimmelbildung kommen“, erklärt Luca Schwarz, ebenfalls Geschäftsführer von K3. Anschließend erhalten die Sparren eine spezielle Folie – die sogenannte Dampfbremse und Luftdichtung. „Sie sorgt dafür, dass eventuelle Feuchtigkeit diffundiert und die Wärme des Innenraums nicht unkontrolliert in die Wärmedämmung strömt“, der Dämmprofi. Hinter der Dampfbremse ist nun ein Hohlraum entstanden, der zumeist zwischen 20 und 30 Zentimeter tief ist. Genau hier wird nun der Dämmstoff Zellulose fugenfrei in alle Winkel eingeblasen. Nach innen wird die Folie mit Gipskartonplatten verkleidet – dann kann der Raum gestrichen und genutzt werden. Zugluft vom Dachboden gehört damit definitiv der Vergangenheit an. Sommerlicher Hitzeschutz Eine der Kernkompetenzen von K3 ist die Einblasdämmung mit Zellulose. „Der Dämmstoff Zellulose wird aus Altpapier gewonnen, zerfasert und zu Flocken verarbeitet“, erklärt Toni Geddert. „Mit einem Luftschlauch lässt sich das Material in der gewünschten Dämmstärke auf die Geschossdecke einbringen oder in Hohlräume einblasen. Durch den Luftdruck füllt es sämtliche Hohlräume und Ritzen aus. Das Ergebnis: eine fugenlose, wärmebrückenfreie und kompakte Dämmschicht.“ Mit Zellulose lässt sich problemlos ein Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) von nur 0,14 W/ (m²·K) erreichen, der die Anforderungen von KfW und BAFA spielend erfüllt. Durch ihre hohe Wärmespeicherkapazität punktet sie auch beim sommerlichen Hitzeschutz – besser als die meisten anderen Dämmstoffe. Die Hitze zieht von außen deutlich langsamer in den Innenraum als bei anderen Materialien. So bleiben die Räume unterm Dach im Sommer bis zu sechs Grad kühler. Weiterer Vorteil: Zellulose ist diffusionsoffen. Das heißt, dass der Dämmstoff Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben kann. Das sorgt langfristig für ein sehr angenehmes Raumklima. rk Die Dampfbremse sorgt dafür, dass eventuelle Feuchtigkeit diffundiert. Foto: Foto: Redaktion Foto: K3
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