Ein Blick in unseren Heizungskeller Mitte Mai: Hier hängt sie noch, die alte Junkers-6-Gastherme, die uns seit unserem Einzug gute Dienste erweisen hat. Damals beim Einzug war sie schon 13 Jahre alt und leider kein Brennwertgerät. Die neue Heizungstechnik wird per Lkw vom Großhändler angeliefert. Bei der Wärmepumpe handelt es sich um ein japanisches Modell, eine Daikin Altherma 3 M. Zunächst wird die sogenannte Pumpenstation (auch Hydraulikstation genannt) montiert. Sie sorgt für den Transport und die Verteilung des Heizungswassers innerhalb des Heizkreislaufs. Darüber hinaus verbindet sie die Wärmepumpe mit dem Heizsystem und regelt den Wasserfluss, um eine effiziente Wärmeübertragung zu gewährleisten. Der andere schwarze Kasten an der Wand ist der Pufferspeicher, der überschüssige Wärmeenergie speichert, die von der Wärmepumpe erzeugt und nicht sofort benötigt wird. Bei Bedarf wird die Wärme wieder an das Heizsystem abgegeben, was die Wärmepumpe entlastet und effizienter arbeiten lässt. Danach wird der Warmwasserspeicher in Position gebracht. Monteur Vito Palermo ist zufrieden, es hat alles gut geklappt und sitzt an der richtigen Stelle. Demnächst kann es mit der Verbindung von Pufferspeicher und Außengerät losgehen. Millimeterarbeit: Von Montag bis Freitag hat das Team von Hagen Energy im 1,70 Meter niedrigen Keller ganze Arbeit geleistet, ohne sich allzu oft den Kopf zu stoßen. Hier bauen Vito Palermo und Otman gerade die Anschlüsse an den Pufferspeicher, was auch Körpereinsatz erfordert. Als erstes bringt das Hagen-Energy-Team den Wasserspeicher in den Heizungskeller. Alle Fotos: Redaktion sommer 2025 41
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