Hier gibt’s nur Gewinner! Hagen Energiesysteme: Konzepte für Mieterstromprojekte Mit der neuen Solaranlage erreicht das Gebäude eine Autarkie von 53 Prozent. Alle reden von steigenden Energiekosten. Das Peiner Unternehmen Hagen Energiesysteme hat hierfür eine passende Lösung: Mieterstrom. Gerade in Mehrfamilienhäusern können Vermieter:innen – Genossenschaften, Privatleute oder Wohneigentümergemeinschaften – erheblich ihre Kosten für Strom senken und dabei von hohen Margen profitieren. So hat Hagen Energiesysteme jüngst in der Nienburger Fichtestraße ein Mieterstromprojekt umgesetzt. „Ziel des Eigentümers war es, den Wert der Immobilie zu steigern, seine Energieeffizienz zu verbessern und mehr mit der Immobilie verdienen zu können und den Mietern günstigeren Strom anzubieten“, erklärt Geschäftsführer Christian Hagen. Hagen Energiesysteme installierte eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 45 Kilowatt peak auf dem Dach des vierstöckigen Wohnhauses. Mit dieser Anlage lassen sich jährlich rund 45.000 Kilowattstunden Strom erzeugen – und zwar direkt dort, wo sie von den Anwohnenden gebraucht werden. Der Strom wird direkt an die Mieter verkauft, die von niedrigeren Stromkosten profitieren. Förderung durch EEG Zusätzlich zu den PV-Modulen installierte der Peiner Betrieb einen Stromspeicher mit einer Leistung von 39 kWh, um den tagsüber nicht verbrauchten Strom vom Dach in den dunklen Stunden zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus ließ der Eigentümer auch Ladesäulen für die elektrischen Fahrzeuge der Anwohnenden installieren und verkauft den Strom, der ebenfalls vom Dach stammt, darüber. „Das Mieterstromgesetz fördert die Nutzung erneuerbarer Energien, da weder Netzentgelte noch Konzessionsabgaben oder die Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fällig werden“, erklärt Christian Hagen. Zudem decken die staatlichen Förderungen nach dem EEG – beispielsweise 48 Energiesparen
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