BWI-Bauen-Wohnen-Immobilien_Nr. 2_2023

Deutschlands Energiewende bis 2050: Eigentümer:­ innen sollten sich Gedanken machen, welche Alternativen zu Öl- und Gasheizungen existieren. Verboten ist aktuell noch keine Heizungsart. Dennoch setzt die Regierung darauf, Alternativen attraktiver zu machen. Bis 2050 sollen rund 60 Prozent des Bruttoendenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen. Für Eigentümer:innen ein Grund, in die Zukunft zu blicken: Denn das Gebäudeenergiegesetz sieht vor, dass Öl- und Gasheizungen, die bis zum 1. Januar 2024 installiert wurden, nach spätestens 30 Jahren ersetzt werden müssen. Welche Heizung für die Zukunft? Sie sollte mit erneuerbaren Energien wie Wasserkraft, Wind- und Solarenergie oder Erdwärme betrieben werden. Für Debeka informiert: Von Verboten, Zukunftsvisionen und Fördermöglichkeiten Neue klimaneutrale Heizungsarten Eine Pelletheizung ist klimaneutral und zukunftssicher. Foto: Debeka/AdobeStock broetje.de Die BRÖTJE Hybridheizung Mehr Sicherheit – weniger CO2 Die Zukunft heizt nachhaltig – fangen Sie jetzt schon damit an! Denn es war noch nie so einfach, auf umweltfreundliche Wärme umzusteigen. Ihre BRÖTJE Hybridheizung vereint einen leistungsstarken Wärmeerzeuger mit ressourcenschonenden Komponenten, wie der Wärmepumpe oder Solar. Für Ihren individuellen Energiemix bei zuverlässigem Warmwasserkomfort auch bei Minusgraden.

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