BWI-Bauen-Wohnen-Immobilien_Nr. 3_2020

Mai/Juni 2020 59 Eine platzsparende Küchenzeile? Eine hübsche Küche im Landhausstil? Eine moderne & kommunikative mit Kücheninsel? Eine gesellige Wohnküche oder vielleicht lieber eine stilvolle Designerküche? Wir freuen uns auf Sie! www.kuechen-noack.de Wilhelm-Busch-Str. 21 31275 Lehrte 05132-58317 Göttinger Str. 57 31061 Alfeld 05181-2214 Stadtweg 19 37154 Northeim 05551-9149300 Anzeige Vor Wasserschäden im Haus mi t Smart -Home-Systemen schützen Kleines Leck, teure Folgen G erade mal eine knappe Stunde hat der Einkauf im Supermarkt gedauert. Man kommt heim – und stellt fest, dass die Spülmaschine in der Zwischenzeit Küche und Flur unter Wasser gesetzt hat. Auf solche Schreck- momente können die meisten gut und gerne verzichten. Dabei kommt es viel häufiger zu Feuchtigkeitsschäden im Haushalt, als man vielleicht im ersten Moment meinen wür- de. Eine poröse Dichtung an der Spülmaschine oder an Armaturanschlüssen, ein nicht richtig festgedrehter Schlauch an der Waschmaschine, eine altersschwache Wasserleitung irgendwo im Haus. All das kann klammheimlich zu kleinen Leckagen führen. Die Folgen können umso gravierender sein, vor allem wenn es einige Zeit dauert, bis sich das auslaufen- de Wasser bemerkbar macht. Wenn Möbel durch die Nässe aufquellen oder gar Wasser in eine darunterliegende Woh- nung tropft, können die Renovierungskosten schnell einige Tausend Euro betragen. Wassersensor warnt bei einer Leckage Smart-Home-Systeme ermöglichen einen vorbeugenden Schutz vor Überschwemmungen. Dazu lassen sich mecha- nische Wassersensoren wie der WaterSensor eco des deutschen Herstellers Afriso an neuralgischen Punkten im Haus platzieren – neben der Spül- oder Waschmaschine, unter der Badewanne oder im Heizungskeller. Selbst die Platzierung in Holzständerwänden ist möglich, da der Sensor weder Kabel noch Batterie benötigt. Austretendes Wasser sorgt dafür, dass sich die Quell- scheiben des Sensors ausdehnen und so selbst die nötige Energie erzeugen, um eine Warnmeldung an die Smart- Home-Zentrale zu funken. Von dort werden die vorher fest- gelegten weiteren Schritte gestartet: So wird etwa die Wasserzufuhr zur Spülmaschine unterbrochen und gleich- zeitig werden die Bewohner vor der Leckage gewarnt. Der Schaden wird auf diese Weise minimiert, da kein Wasser mehr nachströmen kann. Es bleibt bei wenigen Tropfen, die sich leicht aufwischen lassen. Voraussetzung für die Leckageüberwachung ist ein so- genanntes Gateway als Zentrale des smarten Zuhauses. Praktisch: Damit lassen sich gleichzeitig viele weitere Komfortfunktionen realisieren, von der energiesparenden Heizungssteuerung bis zum Einbruchschutz. Quelle: djd INFORMATIONEN www.afrisohome.de Bevor die eigenen vier Wände „Land unter“ melden, können Smart-Home- Systeme im Fall einer Leckage selbsttätig die Wasserzufuhr stoppen. Foto: djd/AFRISO-EURO-INDEX/marog-pixcells - stock.adobe.com

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