Wichtige Tipps für das Wohnprojekt nutzen Die neue Online-Plattform SpardaZuhause bietet Ihnen frei zugänglich eine Fülle praktischer Infos und Services rund um die eigenen vier Wände. Sie können dort einfach und bequem: • Ihren Modernisierungsbedarf ermitteln, • einen Energieausweis erstellen, • die Baukosten durchrechnen, • Ihre Finanzierung berechnen, • eine Einschätzung des Immobilienwerts anfordern, • Kontakte zu Baubegleitern und Sachverständigen finden, • Checklisten für Ihr Bauvor- haben herunterladen, • und vieles mehr. www.sparda-zuhause.de Persönliche Beratung bequem online buchen Mit der Online-Terminvereinbarung bei der Sparda-Bank Hannover können Sie Ihren Beratungstemin mit einem zertifizierten Modernisierungs- und Fördermittelberater rund um die Uhr schnell und bequem buchen. Ein Zuhause ohne Barrieren In den eigenen vier Wänden alt werden – das wünschen sich viele. Damit das gelingt, sind in den allermeisten Fällen nachträgliche, barrierefreie Umbauten notwendig. Ein Eigenheim wird über viele, viele Jahre gehegt und gepflegt. Es ist daher nur allzu verständlich, dass die meisten ihr liebgewonnenes, vertrautes Zuhause auch im hohen Alter nicht verlassen möchten – auch dann nicht, wenn körperliche Einschränkungen den Alltag erschweren. Spätestens dann sind barrierefreie Umbauten nötig. Das bedeutet konkret: breitere Türdurchgänge, mehr Bewegungsfreiheit in den Räumen, etwa für einen Rollstuhl. Wir haben Ihnen viele Optimierungstipps für mehr Alltagskomfort zusammengestellt. Im ganzen Haus eine gute Idee › Bodentiefe Fenster bieten auch aus sitzender Position einen schönen Ausblick nach draußen. Eine ideale Ergänzung sind Drehgriffe, da sie sich leichter öffnen lassen. › Rutschhemmende Bodenbeläge, etwa aus Kork-Linoleum oder Kunststoff, sorgen für Sicherheit. Fliesen und Laminat sind wegen ihrer glatten Oberflächen und der damit einhergehenden Rutschgefahr nicht empfehlenswert. › Breite Türöffnungen von mindestens 90 Zentimetern reichen auch für Rollstühle. Im Badezimmer › Eine bodengleiche Dusche erleichtert den Zugang. Zusätzlichen Komfort bietet ein Duschsitz. › Für mehr Sicherheit sorgen Haltegriffe in der Dusche und neben der Toilette. › Hilfreich sind zudem höhenregulierbare und mit einem Rollstuhl unterfahrbare Waschtische – am besten mit schwenkbaren Armaturen für maximale Flexibilität. In der Küche › Rollstuhlfahrer benötigen niedrige Arbeitsplatten, die sich unterfahren lassen. › Auch ausreichend Platz zum Drehen und Wenden ist wichtig. Eine Bewegungsfläche von mindestens 150 x 150 Zentimetern wird für Rollstühle empfohlen. › Elektrogeräte auf Augenhöhe bieten einen guten Überblick. › Höhenverstellbare Oberschränke bzw. ein Schranklift sorgen für gute Erreichbarkeit aus sitzender Position. Im Arbeitszimmer › Ein höhenverstellbarer Schreibtisch ermöglicht ergonomisches Arbeiten für unterschiedlichste Körpergrößen und kann in der Regel auch bequem mit einem Rollstuhl unterfahren werden. › Lichtschalter, Steckdosen und technische Geräte, z. B. Drucker, auf Augenhöhe positionieren. So lassen sie sich auch aus sitzender Position betätigen. › Bewegungsmelder und Dimmtechnik erleichtern die Steuerung der Beleuchtung. › Aktenschränke und Regale mit elektrisch verstellbaren Elementen sind besonders komfortabel, weil sie per Knopfdruck auf die richtige Höhe gebracht werden können. Im Eingangsbereich › Schräge Ebenen bzw. eine kleine Rampe anstelle von Treppenstufen lassen sich auch mit Rollstuhl oder Rollator befahren. › Gibt es Treppen im Haus, geben Handläufe an den Seiten Halt. Wenn das nicht ausreicht: einen Treppenlift entlang einer Schiene installieren. Dieser fährt akkubetrieben hoch und runter. SpardaModernisieren nachhaltig Das Thema beschäftigt Sie gerade? Dann haben wir auch in puncto Finanzierung einen richtig guten Tipp für Sie. Die Sparda-Bank Hannover bietet dafür eine Finanzierungsmöglichkeit: „SpardaModernisieren nachhaltig“. Details gibt΄s online unter www.sparda-h.de/ nachhaltig-modernisieren
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