BWI Ausgabe 04/2024

Perfektes Timing vor dem diesjährigen Wintereinbruch: In der Nähe von Hildesheim hat ein Eigentümer das Haus seiner Eltern von K3 energetisch verbessern lassen. Das Haus stammt vom Anfang des 20. Jahrhunderts und umfasste ursprünglich mehrere Anliegerwohnungen. Am und im Haus war seit vielen Jahren nichts geschehen. Weil die Fördertöpfe derzeit sehr gut gefüllt sind, gab es keinen Grund für den Eigentümer, die notwendigen Effizienzmaßnahmen noch weiter hinauszuschieben. Eine wichtige Maßnahme umfasste die energetische Trennung von Treppenhaus und Dachgeschoss – bisher ging beides ineinander über. So konnte im Sommer die Hitze über den komplett ungedämmten Dachboden ins Haus eindringen, ebenso wie die klirrende Kälte im Winter – es war nicht nur im Treppenhaus unangenehm kalt. Und so beauftragte der Bauherr die Handwerksprofis von K3, den obersten Teil des Treppenhauses zu schließen. K3 baute eine Konstruktion um die obersten Stufen in Holzrahmenbauweise, dämmte diese und baute zudem eine Dachbodentür mit Klimaklasse 3 ein, was in etwa den Werten einer Außenwand entspricht. „Diese thermische Trennung war wichtig, um die Förderung zu erhalten“, erklärt K3-Geschäftsführer Luca Schwarz. Zudem ließ der Bauherr von einem Dachdeckerbetrieb ein Dachflächenfenster in einer Größe von 1,20 x 1,20 Meter einbauen, um natürliches Tageslicht im Treppenhaus zu haben. Offene oder geschlossene Dämmung möglich Auch auf dem Dachboden wurden die Dämmexperten für den Bauherrn tätig: K3 dämmte die oberste Geschossdecke von rund 200 Quadratmetern mit Zellulose. Ein Teil dieser Fläche, etwa 80 Quadratmeter, wurde nach oben mit Rauspund geschlossen, um sie zukünftig als Lagerfläche nutzen zu können. Dafür baute K3 zunächst eine Unterkonstruktion aus Holz auf dem Boden auf, die mit einer 30 Zentimeter starken Zellulosedämmschicht gefüllt wurde. Dort, wo die Dämmung nach oben offen ist, brachten die Dämmprofis die Zellulose in gleicher Dämmhöhe auf dem Boden auf. „Den Dämmstoff offen zu verlegen, ist problemlos möglich: Die Zellulose wird dann lediglich mit Wasser benetzt, um die Oberfläche zu verhärten“, so Schwarz. Damit dürfte der anstehende Winter 2024/2025 der erste sein, in dem sich im Haus ein angenehmes, zugfreies Wohnklima einstellt. rk ÖKOLOGISCHE KOMPLETTSANIERUNGEN FÜR DACH UND FASSADE Wer sein Haus saniert, braucht fachkundige Unterstützung. Vor allem, weil bei Modernisierungsmaßnahmen fast immer mehrere Gewerke ineinandergreifen. Wenn Sie beispielsweise Ihr Dach sanieren, sind nicht nur Energieberater und Dämmprofis erforderlich, sondern häufig auch Trockenbauer, Zimmerer und Dachdecker. Bei K3 bekommen Sie alle Lösungen aus einer Hand. Darüber hinaus übernimmt K3 auch Zimmererleistungen, die von Holzkonstruktionen bis Fachwerksanierungen reichen – ganz gleich, ob es um das Aufarbeiten von Holzbalken oder den Austausch ganzer Fachwerkwände geht. Bei K3 erhalten Sie beim Sanieren das Rundum-SorglosPaket. Garantiert nachhaltig und ökologisch. K3 DÄMMT EINFAMILIENHAUS VON 1903 Thermisch gut getrennt K3 Alte Speicherstraße 7 30453 Hannover Tel. 0511 / 1699422 info@k3-daemmservice.de www.k3-hannover.de Foto: K3 K3 hat das Dachgeschoss für den Bauherrn vom Treppenhaus thermisch abgetrennt. 18 Energiesparen

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