Effizienter dämmen Wärmeverluste über die oberste Geschossdecke stoppen Alte Speicherstraße 7 30453 Hannover Tel. 0511 / 169 94 22 info@k3-daemmservice.de www.k3-hannover.de Wer sein Haus saniert, braucht fachkundige Unterstützung. Vor allem, weil bei Modernisierungsmaßnahmen fast immer mehrere Gewerke ineinandergreifen. Wenn Sie beispielsweise Ihr Dach sanieren, sind nicht nur Energieberater und Dämmprofis erforderlich, sondern häufig auch Trockenbauer, Zimmerer und Dachdecker. Bei K3 bekommen Sie alle Lösungen aus einer Hand. Darüber hinaus übernimmt K3 auch Zimmererleistungen, die von Holzkonstruktionen bis Fachwerksanierungen reichen – ganz gleich, ob es um das Aufarbeiten von Holzbalken oder den Austausch ganzer Fachwerkwände geht. Bei K3 erhalten Sie beim Sanieren das Rundum-Sorglos-Paket. Garantiert nachhaltig und ökologisch. Ökologische Komplettsanierungen für Dach und Fassade K3 Bis zu 40 Prozent der Heizenergie gehen über eine ungedämmte Geschossdecke verloren. Das macht eine Dämmung der obersten Geschossdecke in einem Haus so wichtig, denn nur so lassen sich Wärmeverluste dauerhaft vermeiden. Gleichzeitig senkt die Dämmung den Heizbedarf, die Energiekosten und damit auch die CO2-Emissionen. „Die Dämmung der obersten Geschossdecke ist oft eine der kostengünstigsten Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz in einem Gebäude“, sagt Luca Schwarz, Geschäftsführer vom Handwerksbetrieb K3 in Hannover-Linden. „Denn die Fläche auf dem Dachboden ist meistens überschaubar, und vielfach sind auch keine aufwändigen Umbauten nötig.“ Das war der Grund für den Eigentümer eines Mehrfamilienhauses in Hannovers Südstadt: Weil der Dachausbau zu aufwändig gewesen wäre, entschied er sich, den 150 Quadratmeter großen Dachboden – eine komplett ungedämmte Betondecke – gemäß der Forderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) dämmen zu lassen. Er beauftragte die Dämmprofis von K3, die vor allem auf nachhaltige Materialien wie Zellulose setzen. Zellulose ist ein loses Material, das zu 100 % aus recyceltem Zeitungspapier besteht. Sie wird einfach per Luftschlauch in der gewünschten Dämmstärke – in diesem Fall 30 Zentimeter hoch – auf die Geschossdecke aufgeblasen. Weil der Dachboden in der Südstadt weiter begehbar bleiben sollte, entschied sich der Eigentümer für einen Holzfußboden. Das K3-Team schraubte auf den Betonboden eine Tragekonstruktion aus Holzstegen, die nach oben mit einfachem Rauspund abgeschlossen wurde. Der entstandene Hohlraum zwischen Boden und Holz wurde fugenfrei mit Zellulose ausgeblasen. Damit hat der Eigentümer nicht nur dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) Rechnung getragen, sondern gleichzeitig auch das Wohnklima im gesamten Gebäude verbessert und Zuglufterscheinungen und Temperaturunterschiede reduziert. Die Anwohnenden werden das in den kommenden Sommern und Wintern sehr zu schätzen wissen! rk Fotos: K3 38 Energiesparen
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