Foto: Pixabay/Achim Scholty Verbraucherzentrale über Finanzierungsmodell Teilverkauf: Oft teuer und riskant Viele Seniorinnen und Senioren möchten im Alter in ihrer Immobilie bleiben, können aber steigende Kosten nicht mehr tragen. Teilverkaufsmodelle versprechen eine einfache Lösung, sind jedoch komplex und oft nachteilig: Hohe monatliche Entgelte, Instandhaltungskosten und zusätzliche Gebühren können den finanziellen Spielraum stark einschränken. Zudem sichern sich Unternehmen vertraglich hohe Gewinne, während das Risiko eines geringen Verkaufserlöses allein bei den Teilverkäufern liegt. Der Markt ist rechtlich kaum reguliert, die BaFin warnt sogar vor Zwangsvollstreckung bei Insolvenz des Teilkäufers. Die Verbraucherzentrale rät, Alternativen wie Leibrente, Rückmiete oder spezielle Immobilienkredite zu prüfen und Angebote sorgfältig zu vergleichen. Weitere Informationen und Beratung gibt es unter: www.verbraucherzentrale.de/immobilienrent Starke Stimme für das eigene Zuhause 90 Jahre Verband Wohneigentum Der Verband Wohneigentum feiert 2025 sein 90-jähriges Bestehen. Ursprünglich aus den Siedler- und Selbsthilfebewegungen der Weimarer Republik hervorgegangen setzt er sich heute bundesweit für die Interessen von Hausbesitzer:innen ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg prägten Wiederaufbau und neue Siedlungen die Verbandsarbeit. Ab den 1970er Jahren rückten Themen wie Modernisierung und Werterhalt in den Fokus. 2005 erfolgte die Umbenennung vom Deutschen Siedlerbund in Verband Wohneigentum. Heute engagiert sich der Verband für bezahlbares Bauen, klimafreundliche Heizsysteme, altersgerechtes Wohnen und neue Wohnformen wie Mehrgenerationenhäuser. In allen 16 Bundesländern aktiv verbindet er Tradition mit aktuellen Herausforderungen rund ums Eigenheim. www.verband-wohneigentum.de Vorsicht ist geboten: Die Unternehmen sichern sich hohe Gewinne, während das Risiko allein auf Seiten der Verkaufenden liegt. Juni/Juli 2023 31 Referenzfoto Foto: Traumhaus AG Vermieter*innen gesucht! Region bietet attraktives Förderpaket Anzeige Bezahlbaren Wohnraum für alle Einwohner:innen in der Region sichern – das ist das erklärte Ziel der Region Hannover. Aber es bleibt eine enorme Herausforderung angesichts der angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt. Regionsweit sind viele Menschen auf der Suche nach geeignetem und bezahlbaren Wohnraum, insbesondere von Wohnungslosigkeit bedrohte Frauen und Männer haben ohne öffentliche Hilfe dabei selten Erfolg. Gleiches gilt für Alleinerziehende und Menschen mit physischen oder psychischen Beeinträchtigungen. Die Region fördert daher alle Vermieter:innen, die ihre Wohnung zur Verfügung stellen: Von diesem Förderpaket mit vielen finanziellen Vorteilen und vor allem langfristigen Sicherheiten profitieren beide Seiten – die Wohnungssuchenden ebenso wie die Vermieter:innen! Dr. Andrea Hanke, Dezernentin für Soziales, Teilhabe, Familie und Jugend der Region Hannover: „Wir laden alle Vermieter:innen herzlich dazu ein, sich mit der Region gemeinsam auf den Weg zu machen, dem Wohnungsmangel entgegen zu wirken und die Menschen dabei zu unterstützen, ein sicheres Zuhause zu finden. Wenn Sie dabei sein möchten, sprechen Sie uns gern jederzeit an. Die Region ist hier Ihre zuverlässige Ansprechpartnerin – ganz sicher!“ FÖRDERPAKET MIT FINANZIELLER ABSICHERUNG FÜR VERMIETERINNEN UND VERMIETER Bei Vermietung von Wohnraum an Haushalte mit besonderen Zugangsschwierigkeiten wie wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen: zusätzlich bis zu 2,50 Euro/m² Wohnfläche und Monat bis zu 10.000 Euro für Sanierungsmaßnahmen bis zu 10.000 Euro Instandsetzungskosten bei Mieterwechsel Koordinierungsstelle Wohnraumversorgung wohnraumfoerderung@region-hannover.de Tel. 0511 – 616 2 49 05 www.hannover.de/wohnraumfoerderung © Robert Herhold-AdobeStock.com SOZIALEN WOHNRAUM SCHAFFEN IM WOHNUNGSBESTAND Viele stöhnen aktuell wegen der hohen Energiepreise. Je älter und schlechter gedämmt die Wohnung ist, desto höher liegen diese Kosten. Trotzdem und trotz der steigenden Zinsen, lässt sich der Wunsch nach erschwinglichem und nachhaltigem Wohnraum auch heute noch erfüllen: Pünktlich zum 30 jährigen Jubiläum der Traumhaus AG projektiert das Unternehmen mehrere Projekte in Niedersachsen und Bremen. Die Massivhäuser der Traumhaus AG im EffizienzhausStandard Stufe 40 vereinen energieeffizientes Wohnen zu bezahlbaren Preisen und sind nicht nur für junge Familien ideal geeignet. Dank des durchdachten Zusammenspiels der Komponenten ist der Energiebedarf des Traumhauses oft geringer als erwartet. Das Ergebnis: Die monatlichen Nebenkosten reduzieren sich nachhaltig dank der guten Dämmung, der Isolierverglasung, Rollläden sowie der ausgeklügelten dezentralen Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. Zudem trägt die Photovoltaikanlage auf dem Dach zur Entlastung der Eigentümer:innen bei, denn der selbst erzeugte Strom unterstützt die Versorgung des Hauses. „Wir realisieren unsere Häuser in serieller Bauweise. Das heißt, sie sehen von außen gleich aus, aber die Kund:innen können die Innenausstattung nach eigenen Wünschen individualisieren“, sagt Antje Engel von der Traumhaus Familie. „Durch die serielle Bauweise ist es möglich, hochwertige Objekte zu erschwinglichen Preisen anzubieten.“ Das Ziel des Unternehmens ist die Schaffung von bezahlbaren, zukunftsfähigen Eigenheimen unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Gesichtspunkte. Daher wird das neue Generation E Haus mit innovativem Energiekonzept inklusive Photovoltaikanlage plus Infrarotheizkörpern zum Standard und die Förderfähigkeit als Effizienzhaus Stufe 40 erreicht. INFORMATIONEN Traumhaus AG Antje Engel Mobil +49 (0) 175/7424202 a.engel@traumhaus familie.de www.traumhaus-familie.de Erschwinglicher Wohnraum Zukunftswohnen Juni/Juli 2023 31 Referenzfoto Foto: Traumhaus AG Vermieter*innen gesucht! Region bietet attraktives Förderpaket Anzeige Bezahlbaren Wohnraum für alle Einwohner:innen in der Region sichern – das ist das erklärte Ziel der Region Hannover. Aber es bleibt eine enorme Herausforderung angesichts der angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt. Regionsweit sind viele Menschen auf der Suche nach geeignetem und bezahlbaren Wohnraum, insbesondere von Wohnungslosigkeit bedrohte Frauen und Männer haben ohne öffentliche Hilfe dabei selten Erfolg. Gleiches gilt für Alleinerziehende und Menschen mit physischen oder psychischen Beeinträchtigungen. Die Region fördert daher alle Vermieter:innen, die ihre Wohnung zur Verfügung stellen: Von diesem Förderpaket mit vielen finanziellen Vorteilen und vor allem langfristigen Sicherheiten profitieren beide Seiten – die Wohnungssuchenden ebenso wie die Vermieter:innen! Dr. Andrea Hanke, Dezernentin für Soziales, Teilhabe, Familie und Jugend der Region Hannover: „Wir laden alle Vermieter:innen herzlich dazu ein, sich mit der Region gemeinsam auf den Weg zu machen, dem Wohnungsmangel entgegen zu wirken und die Menschen dabei zu unterstützen, ein sicheres Zuhause zu finden. Wenn Sie dabei sein möchten, sprechen Sie uns gern jederzeit an. Die Region ist hier Ihre zuverlässige Ansprechpartnerin – ganz sicher!“ FÖRDERPAKET MIT FINANZIELLER ABSICHERUNG FÜR VERMIETERINNEN UND VERMIETER Bei Vermietung von Wohnraum an Haushalte mit besonderen Zugangsschwierigkeiten wie wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen: zusätzlich bis zu 2,50 Euro/m² Wohnfläche und Monat bis zu 10.000 Euro für Sanierungsmaßnahmen bis zu 10.000 Euro Instandsetzungskosten bei Mieterwechsel Koordinierungsstelle Wohnraumversorgung wohnraumfoerderung@region-hannover.de Tel. 0511 – 616 2 49 05 www.hannover.de/wohnraumfoerderung © Robert Herhold-AdobeStock.com SOZIALEN WOHNRAUM SCHAFFEN IM WOHNUNGSBESTAND iele stöhnen aktuell wegen der hohen Energiepreise. Je älter und schlechter gedämmt die Wohnung ist, desto höher liegen diese Kosten. Trotzdem und trotz der steigenden Zinsen, lässt sich der Wunsch nach erschwinglichem und nachhaltigem Wohnraum auch heute noch erfüllen: Pünktlich zum 30 jährigen Jubiläum der Traumhaus AG projektiert das Unternehmen mehrere Projekte in Niedersachsen und Bremen. Die Massivhäuser der Traumhaus AG im EffizienzhausStandard Stufe 40 vereinen energieeffizientes Wohnen zu bezahlbaren Preisen und sind nicht nur für junge Familien ideal geeignet. Dank des durchdachten Zusammenspiels der Komponenten ist der Energiebedarf des Traumhauses oft geringer als erwartet. Das Ergebnis: Die monatlichen Nebenkosten reduzieren sich nachhaltig dank der guten Dämmung, der Isolierverglasung, Rollläden sowie der ausgeklügelten dezentralen Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. Zudem trägt die Photovoltaikanlage auf dem Dach zur Entlastung der Eigentümer:innen bei, denn der selbst erzeugte Strom unterstützt die Versorgung des Hauses. „Wir realisieren unsere Häuser in serieller Bauweise. Das heißt, sie sehen von außen gleich aus, aber die Kund:innen können die Innenausstattung nach eigenen Wünschen individualisieren“, sagt Antje Engel von der Traumhaus Familie. „Durch die serielle Bauweise ist es möglich, hochwertige Objekte zu erschwinglichen Preisen anzubieten.“ Das Ziel des Unternehmens ist die Schaffung von bezahlbaren, zukunftsfähigen Eigenheimen unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Gesichtspunkte. Daher wird das neue Generation E Haus mit innovativem Energiekonzept inklusive Photovoltaikanlage plus Infrarotheizkörpern zum Standard und die Förderfähigkeit als Effizienzhaus Stufe 40 erreicht. INFORMATIONEN Traumhaus AG Antje Engel Mobil +49 (0) 175/7424202 a.engel@traumhaus familie.de www.traumhaus-familie.de Erschwinglicher Wohnraum Zukunftswohnen FÖRDERPAKET MIT FINANZIELLER ABSICHERUNG FÜR VERMIETERINNEN UND VERMIETER Bei Vermietung von Wohnraum an Haushalte mit besonderen Zugangsschwierigkeiten wie wohnungslose oder von Wohnungs- losigkeit bedrohte Menschen: zusätzlich bis zu 2,50 Euro/m² Wohnfläche und Monat Zuschuss für Sanierungsmaßnahmen vor der ersten Vermietung: m² Wohnfläche x Laufzeit in Jahren x 7,50 Euro bis zu 10.000 Euro Instandsetzungskosten bei Mieterwechsel Koordinierungsstelle Wohnraumversorgung wohnraumfoerderung@region-hannover.de Tel. 0511 – 616 2 49 05 www.hannover.de/wohnraumfoerderung © Robert Herhold-AdobeStock.com SOZIALEN WOHNRAUM SCHAFFEN IM WOHNUNGSBESTAND
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQwNjM=