6 Kurz notiert Verbraucherzentrale NRW informiert über Gerüst-Arbeiten Wussten Sie schon ..., …, dass bei Gerüst-Arbeiten die Hausratversicherung informiert werden sollte? Bei vielen Häusern stehen gerade Arbeiten und Sanierungen an, für die Gerüste aufgebaut werden. Was viele Hauseigentümer:innen und Mieter:innen nicht wissen: Wer eine Hausratversicherung hat, sollte vorab seinen Versicherer kontaktieren. Denn für mögliche Einbrecher ist es leichter, über ein Gerüst in Häuser oder Wohnungen einzusteigen. Kommt es zu einem Einbruchdiebstahl über das Gerüst und wurde dieses nicht rechtzeitig gemeldet, zahlt die Haushaltsversicherung unter Umständen nicht oder nur teilweise. Die meisten Versicherungen erheben dafür keine Extra-Kosten, begrenzen ihre Leistung aber beispielsweise auf zwei Monate. Sollten die Arbeiten amGerüst länger andauern, müssten Versicherte nochmals den Kontakt zur Versicherung suchen. www.verbraucherzentrale.nrw Bei einem Gerüst handelt es sich um eine sogenannte Gefahrerhöhung. Um den Versicherungsschutz zu erhalten, müssen Versicherte ihren Versicherer rechtzeitig informieren. Foto: VZ NRW/adpic Studie der Universität Mannheim Erneuerbare so wirtschaftlich wie nie zuvor Der Anteil an Erneuerbaren im Strommix steigt seit Jahren an: So verzeichnete das Bundesumweltamt einen Anteil von49Prozent für das ersteHalbjahr 2022. Subventionen für neueWind- und Solaranlagen fielen drastisch in den vergangenen Jahren. Eine neue Studie von Ökonomen der Universität Mannheim zeigt nun, dass sich Wind- und Solaranlagen in guten Lagen mittlerweile ohne Subventionen rechnen. Laut Studie sind die Kosten seit 2012 deutlich schneller gefallen als die entsprechenden Erlöse. Die Kostenreduktionen beruhen auf Lerneffekten, die den technologischen Fortschritt für Wind- und Solarenergie messen. „Ein zügiger Ausbau von Wind- und Solarenergie bietet die Chance, sowohl CO2Emissionen zu reduzieren als auch nachhaltige und wirtschaftliche Abhilfe in der Energiekrise zu schaffen“, fasst Studienleiter Prof. Glenk zusammen. Link zur Originalveröffentlichung: www.uni-mannheim.de BUWOG Bauträger GmbH Podcast „Glücklich wohnen“ Am 1. September 2022 ging der Podcast „Glücklich wohnen“ in die zweite Staffel. Alle zwei Wochen gibt es neue Interviews rund um Quartiers- und Stadtentwicklung, nachhaltiges Bauen und Architektur. Zu Gast sind u.a. Architekt, TinyhouseVordenker und Dozent Van Bo Le-Mentzel, Gründer der Tiny Foundation, die Architektin Anne Lampen und zum Thema Energiewende Stefan Schwan, Geschäftsbereichsleiter Energy & Facility Solutions bei Engie Deutschland. Die einzelnen Folgen dauern zwischen 30 und 50 Minuten. Ergänzende Informationen zu besprochenen Projekten oder Studien werden in den Shownotes vorgestellt sowie begleitend im BUWOG-Blog auf blog.buwog.com. www.buwog.de
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