BWI Ausgabe 05/2023

6 Rubrikenname Hannover: Pilzberatungen im Schulbiologiezentrum Pilzvergiftung vermeiden Herbstzeit ist Pilzzeit. Damit der Verzehr der gesammelten Schätze nicht mit einer Vergiftung endet, bietet das Schulbiologiezentrum der Landeshauptstadt Hannover allen Pilzsammler:innen wieder Beratungen durch die Pilzsachverständige Carina Süß von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie e.V. an. Die nächsten Beratungen finden im Bienenhaus im Botanischen Schulgarten Burg, Vinnhorster Weg 2, statt. Termine sind am 2., 9., 16., 23. und 30. Oktober jeweils von 16 bis 17.30 Uhr.Besucher:innen können ihre gesammelten Pilze mitbringen und begutachten lassen. Um Pilzvergiftungen zu vermeiden, sollten von unbekannten Pilzen immer nur wenige Exemplare gesammelt und diese vor einem Verzehr unbedingt sachverständig begutachtet werden. Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. www.hannover-stadt.de Kurz notiert Ziegelindustrie mit neuer Broschüre Putz-Arbeiten sicher planen und ausführen Einschaliges Ziegelmauerwerk zu verputzen, hat eine lange Tradition. Mineralische Putze bewähren sich als Witterungsschutz auf Fassaden und beeinflussen das Klima von Innenräumen positiv. Was muss man heute beim Aus- führen beachten? Welche Putzmörtel und -systeme kommen in Frage? Darüber informiert die aktualisierte Broschüre „Putz auf Ziegelmauerwerk“ des Bundesverbandes der Deutschen Ziegelindustrie (BVZi). Sie richtet sich an Architekten, Planer, Verarbeiter und Bauherren und beschreibt, wie Außen- und Innenputz-Arbeiten auf Ziegelmauerwerk fachgerecht geplant und in hoher Qualität sicher ausgeführt werden. Sie steht auf der Webseite zum Download bereit. www.ziegel.de Mit der Broschüre „Putz auf Ziegelmauerwerk“ informiert der Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie (BVZi) über die sich wandelnden Anforderungen an das Verputzen von Ziegelmauerwerk. Garbe Immobilien-Projekt Holzhochhaus in Hamburg Von der Wurzel bis zur Krone aufgerichtet: Garbe Immobilien- Projekte feiert das „Roots“, das mit seinem rund 65 Meter hohen Holzturm nicht nur ein architektonisches Wahrzeichen in der HafenCity in Hamburg ist, sondern auch ein Baustein, die Stadt klimaneutral nachzuverdichten. Das höchste im Bau befindliche Holzhochhaus Deutschlands wird über 181 Wohneinheiten – Eigentumswohnungen und öffentlich geförderte Wohnungen – verfügen. Rund 85 Prozent der Eigentumswohnungen sind bereits verkauft. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt bei 10.000 Euro. Die Vermietung der geförderten Wohnungen startet im Herbst, die Fertigstellung ist für das erste Quartal 2024 geplant. www.garbe.de Kurz notiert

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