Bilder: Lars Dittrich Kennengelernt haben sich Thomas Rätzke und „Ditsche“ Lars Dittrich beim Qietscheentchen Cup 23. Da Thomas Rätzke vom Birdie-Magazin immer auf der Suche nach interessanten Geschichten rund um Golf in der Region ist, war der Weg zu einem besonderen Thema nicht weit. Thomas interviewte „Ditsche“ über das „Projekt 50“. Thomas Rätzke: Lass uns über das Projekt 50 sprechen. Was steckt dahinter? Ditsche Wie gesagt, meine Name ist Lars Dittrich. Man kennt mich auch als „Ditsche“. Ich spiele seit 13 Jahren Golf und habe wie viele andere auch, erst spät zu diesem Sport gefunden. Im Rahmen dieses Sports habe ich Christoph Günther kennengelernt. Er war schon Profi und ich noch nicht. Dabei blieb es dann auch für mich. Hinter dem Projekt steht, wie gut man mit 50 plus im Golf noch werden kann. Ich bin jetzt 46 Jahre alt. Aber wie sieht das dann ab 50 aus? Kann man mit 50 plus die Leistung noch steigern? Könnte man sogar noch Profigolf spielen? Viele haben darüber gelacht, aber das war der Auslöser meines täglichen Trainings. Ich bin jetzt Mitglied im Golfclub Burgwedel und Jens Knoop unterstützt mich sehr als Trainer. Thomas Rätzke: Du kennst ja auch Martin Borgmeier und Martin Stecher, den „Godfather of Golfdaten-Auswertung“. Sozusagen der heilige Gral des Schlägerfittings hier im Raum. Ditsche Ja, Martin Stecher gehört auch zum Team um das Projekt. Er ist mein Mann, wenn es beispielsweise um Technik bis Coaching geht. Golfen über 50, geht doch – und richtig gut Kann man mit 50 plus die Leistung noch steigern? PROJEKT 50 | „DITSCHE“ LARS DITTRICH 45 www.birdie-magazin.de Birdie 02|2023
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